Samstag, 12. Februar 2011

geordnetes durcheinander.

sonnengeleckt. das schwarze haar eines grünäugigen gottes. ein seichtes lächeln. sanft seine lippen über die meinen. zierlichkeit in seinen worten. menschenhass, in keiner sekunde, keinem winkel seines auges zu erkennen. so möchte doch jeder sein & neid versperrt einem den weg ins glückliche dasein. unzufriedenheit, weil man nicht weiß, welch wundervolles selbst man doch besitzt. zu selten in den spiegel geguckt und vor glück des kostbaren lebens geweint. der einzigartigen herzbewegungen. der schläge, an eines absurden gedankens, mit der faust in's traumatisierte gesicht.

 

so vieles will ich auf einmal sagen, so oft will ich, dass ihr meine gedanken sofort auf anhieb lesen könnt. dass ihr das gleiche wissen mit mir teilt und ihr die dummheit in euren gedanken, die wut und den hass selbst stillt, mit liebe und grenzenloser vergebung. dass ihr die fehler, die einem dazu führen, dass man neid empfindet erst bei euch sucht. liebt euch selbst und ihr werdet wirklich lächeln. findet das atemberaubende in euren wimpern, in euren narben, in euren muttermalen, in den flecken die ihr auf euren gesichtern tragt. es sind nicht die worte der anderen die euch hässlich machen. am ende entscheidet nur ihr selbst und eure gedanken, ob ihr es wirklich seid.

  

daily song: Elephants.

1 Kommentar:

  1. Ich Liebe diese Schuhe! ;)

    Nice, schau doch mal vorbei.
    und danke für dein Kommi! ;)

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