Freitag, 11. Februar 2011

darf ich dich wieder reparieren? so weit es geht?

abertausend gebrochene herzen auf meinem weg. sich liegend. sebstmitleidig im dreck welzend. im schlam und im regen badend. ich versuche, verzweifelten blickes, sie zu umgarnen. kosten. ein stückchen abzubeißen, von meiner gütenden wärme und sie neben dieses verkümmerte leibchen zu verflüssigen. kaltes wasser, rinnt meine kehle hinab und der schweiß, der arbeitenden stunden die vergangen sind, benetzt nicht nur meine haut, sondern auch meine gedanken, die aufatmen wollen. 
so schrecklich schreien.

so viele zerbrochene splitter, versuche ich wieder, mit meinen händen zu formen. wie sie einst wahren. zu zerkleben und zusammen zu küssen. doch es wird nie wie vorher. es wird hässlicher, vielleicht auch schöner. doch nie. nie wie damals, nur in den einnerungen bleibt es uns erhalten.



den kopf nicht in dem wasser hängen lassen, welches du geweint hast. auch dieses gebrochene etwas, ist etwas brauchbares. und irgendwann zu später stunde, wird es wieder schlagen & lieben können. mehr de
nn je, weil es nicht perfekt ist.


 


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